Die Magie der Dunklen Nächte



Die Dunklen Nächte beginnen am 8. Dezember um 12:00 Uhr mittags. Jede Nacht widmen wir uns der Reflexion des jeweiligen Monats des vergangenen Jahres. Auf diese Weise schließen wir Nacht für Nacht das Jahr ab und bereiten uns darauf vor, das Lebensrad während der Rauhnächte neu zu füllen.

Diese Zeit gehört ganz dir: Du darfst aufräumen, sortieren und verabschieden. Es ist deine Zeit, die du in dich selbst investierst.



Die 1. Dunkle Nacht

Am 8. Dezember beginnt eine Zeit des Innehaltens.
Schaffe dir Raum, atme, blicke auf deinen Januar: Was bleibt? Was darf gehen?
Kleine Rituale verbinden dich mit dir selbst.
Möge diese Zeit von Dankbarkeit, Frieden und einem Lächeln getragen sein.

„Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.“ – Chaplin

Die 2. Dunkle Nacht

Diese Rauhnacht lädt uns ein, unserer inneren Stimme zu lauschen. In der Stille finden wir Zugang zu unserem wahren Wesen – klar, liebevoll und authentisch.

Nimm dir einen Moment für dich und blicke auf deinen Februar zurück: Was war wesentlich? Was hat dich berührt? Was darf bleiben, was losgelassen werden? Deine Intuition führt dich sicher.

Jedes Haar folgt seinem eigenen heiligen Zyklus – von Entfaltung über Ruhe bis zum Loslassen.

Es erinnert uns daran, dass auch wir Teil eines natürlichen Flusses sind, der uns trägt und mit der Weisheit des Lebens verbindet.

So öffnen wir die zweite Dunkle Nacht: bewusst, dankbar und bereit für das Neue.

Die 3. Dunkle Nacht

Die dritte Dunkle Nacht lädt dich ein, Selbstliebe und bedingungslose Liebe zu feiern. Öffne dein Herz, vertraue dir und erkenne deinen eigenen Wert. Im Alltag vergessen wir oft, uns selbst anzunehmen – doch du bist einzigartig und kostbar.

Nimm dir heute bewusst einen Moment für dich. Spüre die Liebe in dir und folge deinem inneren Kompass.

„Was du denkst, bist du.

Was du bist, strahlst du aus.

Was du ausstrahlst, ziehst du an.“ – Buddha

Nutze einen ruhigen Augenblick, um deinen März zu betrachten:

Was war wesentlich? Was hat dich bewegt?

Welche Erfahrungen möchtest du mitnehmen – und welche dürfen gehen?

Deine Intuition führt dich.

Haarliebe bedeutet, dein natürliches Haar anzunehmen und zu ehren. Dieses kleine Ritual öffnet zugleich den Raum für Selbstannahme und innere Schönheit.

So beginnen wir die dritte Dunkle Nacht: bewusst, dankbar und offen für das, was kommen darf.



Die 4. Dunkle Nacht

Thema: Freundschaft – zu dir selbst und zu anderen. Begegne dir mit Offenheit, Wertschätzung und Klarheit.

Monatsreflexion – April

Was war wichtig? Was lief gut? Was darf gehen? Mit deinem Journaling schließt du den Monat bewusst ab.

Wachstum zeigt sich im Innen wie im Außen – auch im Haar. Selbstvertrauen lässt uns strahlen.

So beginnen wir die vierte Dunkle Nacht: bewusst, dankbar, offen.

Die 5. Dunkle Nacht

Diese Nacht steht für Transformation, Selbstverantwortung und das Lösen alter Glaubenssätze.

Beobachte deine Gedanken: Was dient dir noch – und was darf sich verändern? Du entscheidest, was du glaubst und wie du dein Leben gestaltest.

Schließe den Mai bewusst ab:

Welche Erkenntnisse hast du gewonnen? Was möchtest du loslassen, was mitnehmen?

Auch unser Haar erinnert uns daran, Fragen zu stellen:

Wie will ich mich zeigen? Wer bin ich wirklich?

So gehen wir in die fünfte Dunkle Nacht –achtsam, selbstbestimmt und offen für Veränderung.

Die 6. Dunkle Nacht

Diese Nacht lädt zum Loslassen und Klären ein. Ballast darf gehen – in Räumen, im Körper und im Geist. Was bleibt, ist das Wesentliche.

„Ich bin klar und ehrlich zu mir.“

Ein bewusstes Ausmisten, ein reinigendes Ritual oder ein Moment der Stille öffnen Raum für Neues.

Halte inne.

Was hat dich geprägt?

Was möchtest du abschließen?

Weißes Haar steht für gelebtes Leben, Erfahrung und innere Stärke.Trage es mit Würde und Stolz.

So beginnt die sechste Dunkle Nacht –achtsam, aufgeräumt, bereit für Veränderung.



Die 7. Dunkle Nacht

Ihr Thema: Vorbereitung auf das neue Jahr, Hingabe an dich selbst und Vertrauen in deine Intuition.

Diese Rauhnacht lädt dich ein, innezuhalten und deinem inneren Wissen zu folgen. Auch dein Haar begleitet dich dabei: still, vertraut und stärkend – ein leiser Anker, der dir Halt gibt und dich an dein Wesen erinnert.

„Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe.“Edith Stein

Dein monatliches Meeting mit dir selbst. Blicke auf den Juli zurück, erkenne, was dich getragen hat, und schließe den Monat bewusst ab, um Raum für Neues zu schaffen.

So starten wir in die siebte Dunkle Nacht –

bewusst, dankbar und offen für das, was kommen möchte.

Die 8. Dunkle Nacht

In dieser achten Dunklen Nacht zelebrieren wir auch den Vollmond, der im Zeichen der Zwillinge steht. Ich lade dich ein, deine persönlichen Vollmondrituale zu finden und in die Energie des Augusts einzutauchen.

Die 9. Dunkle Nacht

Im Monat September habe ich aus dem Vollen geschöpft und den Spätsommer in vollen Zügen genossen. Dabei wird mir bewusst, wie hilfreich es sein kann, einen Moment innezuhalten, zurückzublicken und zu akzeptieren, was war – um schließlich loslassen zu können.



Die 10. Dunkle Nacht

In dieser zehnten dunklen Nacht widmen wir uns unseren Visionen, die wir in unser Rauhnachtbuch geschrieben oder gezeichnet haben. Lass uns tief in den Monat eintauchen und den Oktober reflektieren.

Die 11. Dunkle Nacht

In dieser elften Nacht blicken wir zurück auf den Monat November. Wir tauchen ein in den Wandel, lassen los, was uns nicht länger dient, oder lernen zu akzeptieren, was ist.

Die 12. Dunkle Nacht

Zwölfte Dunkle Nacht

In dieser letzten Dunklen Nacht reflektieren wir den Monat Dezember. Wir tauchen ein und genießen den Moment in vollen Zügen, einen Moment für mich allein.



Der Abschluss der Dunklen Nächte

Der Abschluss der Dunklen Nächte

In dieser Nacht hast du die Gelegenheit, noch einmal einzutauchen und das alte Jahr abzuschließen – eine besinnliche Reise, die das Ende dieser besonderen Zeit markiert.